Die cervicale Wirbelsäule und ihre Osteopathie: eine integrative Herangehensweise und technikalische Vertiefung. 

Die funktionelle cervikale Wirbelsäule (CWS) teilt sich auf in folgenden Anteile:

·       Cranium-Occiput
·       Atlas-Axis
·       C3 bis Th4

Jeder Anteil wird osteopathisch, mechanisch und faszial untersucht. Biomechanische Bewegungsmöglichkeiten und Provokationstests werden hierbei wiederholt. 

Das Eisberg-Prinzip der CWS mit seinen interaktiven Beziehungen wird doziert und demonstriert. Kausalität ist das Fundament des Eisberg-Prinzips der CWS, wobei neuromechanische und fasziale Bewegungsmöglichkeiten von der funktionellen CWS bedingt werden. 

Unterschiede zwischen neutraler Bewegung, Neigung der neutralen Bewegung, Läsion der Bewegung und Blockierung der Bewegung werden besprochen, demonstriert und als Test eingeübt. 

Unterschiedliche Behandlungsgriffe und -methoden werden angeeignet – inklusive short-lever Manipulationen.

Nach dem Kurs sollte man in der Lage sein die Anteile der CWS zu palpieren, zu untersuchen (osteopathisch, mechanisch und faszial), die Kausalitätsverbindung des Eisberg-Prinzip anzuwenden und die unterschiedliche Anteile mit unterschiedlichen Methoden (inklusive Manipulationen) wieder in Bewegung zu bringen.